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28217 Bremen
Deutschland
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m: 0172 9364700
about me
Licht
Ich fotografiere ausschliesslich bei “availbale
light” - verfügbarem Licht- was die Zeit in der
ich fotografiere, gerade in der dunklen
Jahreszeit, einschränkt. An richtig dunklen
Tagen müssen Shootings wegen schlechten
Lichtverhältnissen deshalb auch mal
verschoben werden. Erfahrungsgemäß ist das
Licht in der dunklen Jahreszeit zwischen
13.00 - 17.00 h am geeignesten. Deshalb
fotografiere ich vorzugsweise an einem
Sonntag, da ich hier am meisten Zeit zur
Verfügung habe.
Beachten
Ich fotografiere gerne im persönlichen
Umfeld des Models oder auch bei mir daheim.
Für Fotos draussen sollten Sie wissen, dass
ich wegen einem Lipödem im
fortgeschrittenem Stadium köperlich
eingeschränkt bin, deshalb nicht jede
Location wählen kann und auf einige
spannende Perspektiven verzichten muss. In
Sachen Shootinglocation ist jedoch noch
genug Spielraum.
Zeit
Ich bin kein Fotoautomat und auch kein Profi,
der Menschen in bewährten Positionen
fotografiert. Ich brauche Zeit um einen
Menschen fotografisch zu entdecken. Gerade
Menschen, die noch nie vor der Kamera
standen, brauchen oft eine Stunde bis sie
langsam evtl. Unsicherheiten überwinden.
Für ein Shooting mit mir sollten Sie mind. 2-3
Stunden einplanen.
So fotografiere ich
Seit ich denken kann habe ich mich auf
alle möglichen Arten kreativ
ausprobiert. Von der ersten Klasse an
liebte ich es zu Zeichnen, danach
kamen kleine Hörspiele in der Kindheit,
werkeln und basteln. Später begleitete
mich das Zeichnen und Malen viele
Jahre lang. Mitte 20 hatte ich zwei
kleine Ausstellungen meiner Bilder.
Danach folgten Phasen in denen ich
noch mehr ausporbierte: Musik,
arbeiten mit Ton, werkeln, Kleidung
entwerfen und nähen, Stoffe bemalen,
schreiben und später die Fotografie.
In meiner Teeniezeit war kein
Fotoautomat war vor mir sicher, da ich
es spannend fand mich immer wieder
neu zu entdecken und es noch
faszinierender fand, das man schon in
einem 0815 Fotoautomaten kleine,
kreative Selfies machen kann.
Me, myself and I - Selfies
1989 – 2000 war ich als freie Redakteurin
beim Playgirl tätig. Es war eine
aufregende und wichtige Phase in
meinem Leben.
Neben monatlichen Artikeln und Einblicke
in Redaktionsarbeit, durfte ich dort neben
Erfahrungen in Interviews, Hörfunk und
TV (Talkshows und Formate wie: Liebe
Sünde - Wahre Liebe, wo ich auch selber
ein Thema stellte) auch meine ersten
Fotoversuche starten. Für einen Artikel
über den Geburtstag von Barbie habe ich
Barbie und Ken in einer S+M Version in
Szene gesetzt und fotografiert, wovon
auch 2 Bilder im Playgirl veröffentlich
wurden. Danach hatte ich Blut geleckt und
habe mir neben einer analogen
Spiegelreflexkamera auch meine erste
digitale Kamera zugelegt. Selfies waren
meine ersten Gehversuche in der
Fotografie. Danach folgten die ersten
Fotos von Freundinnen, die sexy Bilder für
ihre Partner haben wollten oder von
Bekannte, die Bilder für Singleseiten
brauchten.
2004 meldete ich mich bei der
Fotocommunity an und ging durch die
harten Mühlen der Kritik, was sich jedoch
schnell als gute Schule erwies. 2005 hatte
ich mein erstes Shooting mit meiner
ersten Spiegelreflexkamera, die für mich
ein fotografischer Meilenstein in Sachen
Fotoqualität war. Zeitgleich habe ich die
Selfies als Fotografie aufgegeben und bin
endgültig hinter die Kamera gewechselt.
Nach 10 Jahren, in denen ich sehr
intensiv fotografiert habe, gehe ich die
Sache mittlerweile entspannter an und
fotografiere seltener, aber dafür wieder mit
mehr Freude.
Ich fotografiere vorzugsweise Menschen,
weil es mich fasziniert Menschen auf den
Punkt zu kriegen, damit sie auf Fotos gut
zur Geltung kommen. Ich mag es wie
Gesichter im wechselnden Licht
verschieden wirken und es macht mir
Spaß dies immer wieder neu zu
entdecken.
In meiner exsessiven Phase, wo ich fast
jedes Wochenende ein Shooting hatte,
habe ich auch in einem kleinen
Heimstudio Studiofotografie betrieben, wo
man den Körper gezielt und akzentuiert
betont. Auch habe ich Menschen
inszeniert und ermutigt andere Rollen für
Fotos anzunehmen und bin dabei sicher
oft über das Ziel hinausgeschossen in
Sachen gewagte Outfits oder Composion
durch Photoshop. Das „ available light“,
das natürliche Licht, blieb jedoch immer
mein Steckenpferd.
Heute bin zu meinen Wurzeln
zurückgekehrt und fotografiere
ausschließlich bei natürlichem Licht ohne
jeglichen Schnick Schnack. Mein
Lieblingsobjektiv ist dabei das 50mm mit
Lichtstärke 1.4 oder als 2. Wahl das 85
mm mit Lichtstärke 1.8. Meine Kamera ist
derzeit die Canon 5 D Mark II.
Da ich mich seit einiger Zeit im Tierschutz
engagiere fotografiere ich nun unter dem
Motto „ Shoot for Pets“. Mehr unter Infos.